MatMate

Matrix-Taschenrechner (Win XP)

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Gottfried Helms,
Uni Kassel
mailto:helms@uni-kassel.de

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Der Eröffnungsbildschirm

bild1

kontextmenu

1) Ein Beispiel aus Zahlentheorie


b

st2

Die Diagonalmatrix mit den Reziproken der natürlichen Zahlen wird benötigt. Hierzu kann man die Funktion SEQ(anf,end,steps) benutzen:
n
gp
b5

Pj ist gerade P*dJ. Die Bernoulli-Zahlen stecken also in der vorzeichenbehafteten Pascal-Matrix Pj als Eigenvektoren.
Die Matrix Gp vermittelt nun das Problem des Jakob Bernoulli, die Summierung gleicher Potenzen 1^p+2^p+3^p+...+n^p =S(p,n)

b6

und erhält das Ergebnis in S als Summen der Potenzen gleichen Exponents.



2) Ein statistisches Beispiel (Anfang einer Faktoranalyse)

daten


bild3

bild4

bild5


bild6

bild7

bild8

bild9

bild10

bild12

(Die Anzahl der Fälle wird z.Zt nicht korrekt mitvermittelt)

bild11

bild13

wobei die dezimale Genauigkeit durch Parameter des Matwrite-Befehls eingestellt (und erhöht) werden kann:

bild14

bild15



Gottfried Helms
Univ Kassel
mailto:helms@uni-kassel.de
Okt 2006